Grün-weißer Meilenstein: Wir geben unserem sozialen Engagement eine internationale Bühne.

Mit unseren vielen sozialen Projekten auf regionaler Ebene haben wir uns großes Vertrauen unter den Fans erarbeitet. Wir nutzen die Power des Sports, um Menschen in Bewegung zu bringen, sie zum Sport zu sozialisieren und haben auch gezeigt, dass wir abseits des grünen Rasens Verantwortung übernehmen. Wir drücken damit unsere Heimatverbundenheit aus und wollen für die Menschen vor Ort etwas bewegen. Wir wissen jedoch auch: Den großen sozialen Herausforderungen unserer Zeit kann man nur mit vereinten Kräften begegnen.

Umso wichtiger ist es, dass es eine globale Bewegung wie Common Goal gibt: eine Bewegung, der sich bereits zahlreiche internationale Stars aus der Fußballbranche angeschlossen haben. Unter anderem sind der ehemalige Werder-Spieler und aktuelle Nationalspieler Serge Gnabry sowie Paulo Dybala, Giorgio Chiellini, Jürgen Klopp und Pernille Harder Mitglied bei Common Goal. Sie alle spenden 1 Prozent ihres Gehalts, um damit soziale Projekte zu unterstützen, die von der Initiative gefördert werden.

Seit Mai 2022 ist der SV Werder Bremen als erster deutscher Profiverein überhaupt offizielles Klubmitglied bei Common Goal und spendet 1 Prozent der Ticket- und Sponsoring-Einnahmen. Wir wollen damit mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass sich soziale Verantwortung, neben lokalen Vor-Ort-Maßnahmen, auch auf globaler Ebene in die DNA des Profifußballs verankern lässt.

Die Partnerschaft mit Common Goal ist ein Meilenstein, ein historischer Moment in unserem Engagement für soziale Nachhaltigkeit, auf den wir sehr stolz sind.
Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung von Werder Bremen

Mit gutem Beispiel vorangehen.

Klasse Sache: Neben unseren vier Geschäftsführer:innen und Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald haben sich mit Reena Wichmann und Saskia Matheis die ersten Spielerinnen Common Goal angeschlossen. Wichmann spendet 1 Prozent ihres Gehalts für Projekte zur Förderung von Geschlechtergleichheit, Matheis setzt sich im Rahmen ihrer Mitgliedschaft für mehr Chancengleichheit im Bereich Bildung ein.

Was uns ebenfalls freut: Unser bundesweit beachtetes SPIELRAUM Konzept ist nach einer intensiven Prüfung seitens der Organisation ein zertifiziertes Programm, das über Common Goal gefördert wird. Die 13 SPIELRÄUME in Bremen und Bremerhaven sowie weitere geplante SPIELRÄUME in Niedersachsen können damit künftig auch von Common-Goal-Mitgliedern wie Megan Rapinoe, Timo Werner oder Gründer Juan Mata gefördert werden. Darüber hinaus wird SPIELRAUM durch die Aufnahme bei Common Goal sicher auch eine internationale Bühne erfahren.

Schon gelesen? Das Neuste aus dem Projekt:

Es stehen sieben Menschen in einem Kreis zusammen. Arm in Arm ein wenig nach vorne zueinander gebeugt, als würden sie sich gleich anfeuern.

Am Weltmädchentag: Common Goal und SPIELRAUM für mehr Mädchenfußball

Der Weltmädchentag, der jährlich am 11. Oktober gefeiert wird, steht im Zeichen der Stärkung von Mädchen und jungen Frauen weltweit. Eine großartige Möglichkeit, dieses Ziel zu unterstützen, ist die Förderung des Mädchenfußballs, der nicht nur körperliche Aktivität und Teamarbeit fördert, sondern auch das Selbstbewusstsein und die Lebenskompetenzen junger Mädchen stärkt. In Bremen arbeiten Werder…

11.10.2023 / 15:34 / WERDER BEWEGT

Ihr habt entschieden: Wir fördern den Aufbau einer "Environmental Action"-Strategie.

Mitbestimmung ist bei Werder ein wichtiges, gelebtes Prinzip. Aus diesem Grund haben wir die Frage, für welches Common-Goal-Projekt wir unsere Ein-Prozent-Spende aufwenden wollen, unseren Stakeholdern gestellt. In drei – im November 2022 durchgeführten – Umfragen konnte unter Fans, Mitarbeiter:innen und Partnern darüber abgestimmt werden, ob der Aufbau einer Klimaschutzstrategie „Environmental Action“, das Geschlechtergleichstellungs-Projekt „Global Goal 5 Accelerator“ oder das „Play Proud“-Projekt aus dem Bereich der LGBTQ+-Bewegung unterstützt wird.

Eindeutiger "Gewinner" war mit 61 Prozent das Thema Klimaschutz. Künftig werden also 1 Prozent unserer Ticket- und Sponsoring-Einnahmen in die SPIELRAUM-Aktivierung sowie den Aufbau einer "Environmental Action Strategie" fließen, um innerhalb der Common Goal Community einen beschleunigten Übergang hin zu einem klimaneutralen Fußball und Planeten zu ermöglichen.

Ein erster Klimaaktionsplan ist bereits in Arbeit, der die zentralen Akteur:innen im Fußball unterstützen soll, Maßnahmen zur Reduktion ihres CO2-Ausstoßes umzusetzen und Menschen weltweit für stärkeren Klimaschutz zu aktiveren. Als Verein werden wir uns bei der Ideenfindung für konkrete Maßnahmen aktiv einbringen. Anfangen werden wir aber bei uns selbst: Wir wissen, dass rund um unseren SV Werder noch viel Potenzial nach oben ist. Daher starten wir in Zusammenarbeit mit Common Goal mit Workshops für Mitarbeiter:innen und Stakeholder, um zukünftig klimaschonender im Alltag zu agieren.

Wie geht es jetzt weiter?

Wie in jeder guten Partnerschaft lautet auch hier das Motto: Wir wachsen gemeinsam. Und so sind unsere Ziele für die kommende Spielzeit auch weitaus diverser. Im Rahmen seiner Internationalisierungsstrategie wird der SV Werder verstärkt in Vietnam aktiv sein. Das südostasiatische Land gehört laut Global Climate Risk Index zu den 20 am stärksten vom Klimawandel betroffenen Staaten der Welt. Klar, dass wir hier mit lokalen Organisationen aus dem Common-Goal-Netzwerk zusammenarbeiten.

Den Rückenwind der Zusammenarbeit nutzen wir auch für den Ausbau von SPIELRAUM. Zahlreiche Punkte stehen hier auf der Agenda. So werden im Spätsommer zwei Bolzplätze in den SPIELRÄUMEN Tenever und Vegesack fertigstellt, neue Koordinator:innen, zum Beispiel für die Inklusionsarbeit oder das Bolzplatzprogramm, verstärken unser Angebot und und und. Nicht zuletzt werden Werder und Common Goal erste gemeinsame Aktionen in den Schwerpunkten Mental Health und Gender Equity umsetzen.

News aus der Kooperation mit Common Goal:

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